horticon, Produktmanagement Erden für Industrie und Handel


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Dipl.-Ing. agr.
Hagen Knafla
Plinderheide 57
D-48291 Telgte / GERMANY

 

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horticon, Produktmanagement für Industrie und Handel, Erden und Substrate, Produktentwicklung

Auf die Mischung kommt es an. Erst die Kombination verschiedener Komponenten sorgt dafür, dass eine Blumenerde Pflanzen gut wachsen und gedeihen lässt.

 

Die Substratindustrie sucht nach Alternativen zu Hochmoortorf. Zum einen werden torfreduzierte Bioprodukte verlangt, zum anderen drängen Umweltschützer zu diesem Schritt. Vor allem Substrate auf Kokosbasis sind auf dem Vormarsch. Wie werden die Substratmischungen hergestellt und haben sie das Potenzial, Torf zu ersetzen?

 

Tone sind als Zuschlagstoff für Substrate im modernen Gartenbau nicht wegzudenken. Dabei steht der Begriff Ton für eine Vielzahl unterschiedlicher Stoffe – Ton ist eben nicht gleich Ton. Hagen Knafla erklärt, worauf es bei der Tonauswahl in der Substratproduktion ankommt und wie Toneigenschaften kulturtechnisch genutzt werden können.

 
 

Egal ob Frühjahr oder Herbst – wenn die Bedingungen stimmen, treten sie immer wieder auf. Hutpilze, Schlauchpilze und die weniger ansehnlichen Schleimpilze auf Rindenmulch sind keineswegs ungewöhnlich – aber häufig die Ursache für Kundenreklamationen.

Die Zunahme von Kundenanrufen bestätigt auch die Gütegemeinschaft Substrate für Pflanzen e. V. (GGS), die beim Zusammenspiel von steigenden Temperaturen und feuchter Witterung häufig mit Anfragen zu Verpilzungen auf gemulchten Flächen konfrontiert wird. Betrachtet man aber die Lebensweise der auftretenden Pilzarten, wird klar, dass es sich bei der Besiedlung von Mulchen um einen natürlichen Vorgang handelt, der erstmal keinen Reklamationsgrund darstellt. Trotzdem kann der Kunde erwarten, dass der Auftragnehmer sein Problem ernst nimmt und ihm die Hintergründe verständlich darlegt.

 

Im professionellen Garten- und Landschaftsbau wie auch im Hobbybereich werden jährlich große Mengen Rindenmulch verarbeitet. Das Material hat sich über viele Jahre bewährt. Leider kommt es immer häufiger zu bösen Überraschungen in puncto Qualität und Pflanzenverträglichkeit.

Beim Abladen auf der Baustelle oder beim Öffnen der Verkaufsverpackungen im Garten wird der Kunde beim Rindenmulch immer häufiger enttäuscht. Das vermeintliche Schnäppchen entspricht nicht den Erwartungen und verdient in extremen Fällen gar nicht die Bezeichnung Rindenmulch.

 

Bei Substratherstellern wird ein erheblicher Aufwand in punkto Qualitätssicherung betrieben. Auch der Gärtner ist in der Pflicht sein eigenes Qualitätsmanagementsystem zu entwickeln.

Der Artikel "Substrate - Qualität sichern" von Hagen Knafla ist erschienen in der Fachzeitschrift Dega, Ausgabe 21/2005, Seite 34

 

Schlechte Böden durch hohe Salzgehalte und mäßige Gießwasser-Qualitäten in nicht ausreichender Menge – auf diese Punkte lassen sich die größten Probleme in Gartenbau und Landwirtschaft des Mittleren Ostens reduzieren.

Durch die hohe Evaporationsrate wird ständig Salz aus tieferen Bodenschichten vertikal nach oben in die Wurzelzone verlagert. Die chemischen und physikalischen Bodenparameter verändern sich nachteilig für die Entwicklung von Nutzpflanzen. Das Durchspülen des Bodens löst dieses Problem wenn überhaupt nur temporär.

AquaSoil® ist ein Baustein des Aqua-Soil / AquaHold - Systems zur Einsparung von Bewässerungswasser und zur Verhinderung, dass in Bodenwasser gelöste Salze in die oberen Bodenschichten gelangen.
Das System wurde von Professor Brück von AquaSoil / MS- Licence BV entwickelt und wurde erstmalig auf der Messe AgriteQ in Doha, Qatar vom 25.-28.2.2006 zusammen mit der Firma Rawabi Fayfa aus Saudi-Arabien öffentlich vorgestellt.

 

XYLIT - ein neuer, wenn auch erdgeschichlich sehr alter Zuschlagstoff ist reif für die Praxis. Als Ergänzung in Erden und Substraten kann er Torf ergänzen und/oder zum Teil ersetzen. Besonders in torffreien Erden spielt Xylit seine torfähnlichen Qualitäten aus.

Der Artikel "Substrate - Xylit ist als Zuschlagstoff geeignet" von Hagen Knafla ist erschienen in der Fachzeitschrift Dega, Ausgabe 41/2005, Seite 19

 
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